
Die Mehrsprachigkeit der BürgerInnen in der Großregion, egal in welcher Altersklasse, ist für das Zusammenwachsen der einzelnen Teilregionen ein wichtiger, wenn nicht sogar der wichtigste Faktor. Sprache ist ein Mittel zur Verständigung, aber auch zum besseren kulturellen Verständnis unserer Nachbarn.
Deswegen möchten wir hier einen Überblick über das Sprachenlernen in der Großregion bekommen: z.B. Welche Möglichkeiten haben Schüler, Studenten und Auszubildende, wenn sie die Sprache des Nachbarn lernen wollen? Welche Angebote gibt es bereits ab dem Kleinkindalter? Und welchen Stellenwert hat die Mehrsprachigkeit in der universitären Ausbildung der Lehrer?
Diese und weitere Fragestellungen möchten wir im Rahmen einer ersten Podiumsdiskussion mit Akteuren aus dem akademischen, wirtschaftlichen und ehrenamtlichen Bereich erörtern. Die Ergebnisse der Diskussion wollen wir als Grundlage für unsere weitere Arbeit nutzen.
Ansprechpartner: Charlotte Schneiders